Willkommen bei den Beauftragten für Chancengleichheit und Gleichstellung
Die Gleichstellungsbeauftragte Susanne Schneider und ihre Stellvertreterin Heike Marschner-Schulze sind Ansprechpartnerinnen für Studierende und das wissenschaftliche Personal an der Hochschule.
Die Beauftragte für Chancengleichheit Celine Vassalluzzo und die stellvertretende Beauftragte für Chancengleichheit Anja Nagel sind für alle Arbeitnehmer*innen, Beamtinnen und Beamte sowie Auszubildende der Hochschule Pforzheim zuständig.
Den Auftrag zur Gleichstellung aller Geschlechter fassen wir im Sinne von Gendermainstreaming auf. Das heißt, die Aufgabe richtet sich an alle Beteiligten.
Diversität, ethische Reflexion, Intersektionalität, kritisches Denken, sowie wertschätzender und respektvoller Umgang sind die Pfeiler unseres Handelns.
Wir unterstützen Wissenschaftlerinnen auf ihrem Karriereweg, mit dem Ziel den weiblichen Professorinnenanteil zu erhöhen.
Über Anregungen, nützliche Links oder Hinweise zur Ergänzung dieser Informationen freuen wir uns.
Ansprechpersonen:
https://www.hs-pforzheim.de/hochschule/kontakt/ansprechpersonen
Diversity und Ethik:
Familiengerechte Hochschule:
Gender Gap und KI:
Karriere:
https://www.hs-pforzheim.de/hochschule/karriere
https://www.traumberuf-professorin.de
Notfall:
Polizei 110
Infothek Bibliothek: hier wird Dir in einer Notlage weitergeholfen
Hilfetelefon, Gewalt gegen Frauen: 116 006, https://www.hilfetelefon.de/das-hilfetelefon/ https://weisser-ring.de
Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung: Helios Klinikum (0 72 31) 969-4 25 70
Sustainability Board:
https://www.hs-pforzheim.de/hochschule/die_hochschule/nachhaltigkeit
Die Kernzielsetzung der Gleichstellungskommission ist, das Thema Gleichstellung an der Hochschule Pforzheim strategisch voranzutreiben und wertvolle Impulse für die Arbeit der Gleichstellung zu geben. Die Gleichstellungskommission berät einerseits über Fortschritte des Gleichstellungsplans und erarbeitet andererseits gemeinsame Maßnahmen, wie die Ziele des Gleichstellungsplans bestmöglichst erreicht werden können. Des Weiteren wird eine weitere Verknüpfung zwischen den eng verbundenen Bereichen Chancengleichheit, Familiengerechte Hochschule und Gleichstellung angestrebt und verfolgt. Die Gleichstellungskommission setzt sich wie folgt zusammen:
- Gleichstellungsbeauftragte
- Eine der zwei Stellvertreterinnen der Gleichstellungsbeauftragten
- Beauftragte für Chancengleichheit (BfC)
- Stellvertreterin der Beauftragten für Chancengleichheit
- Eine Vertretung des Rektorats
- Beauftragte für das Thema Familiengerechte Hochschule
- Mind. eine Vertretung aus jeder Fakultät
- Eine studentische Vertretung
Die Zusammensetzung der Kommission spiegelt die Verbundenheit der obigen Bereiche wieder. Darüber hinaus ermöglicht es diese Gruppierung alle Fakultäten sowie Studierende zu involvieren.
Die Gleichstellungskommission tagt mindestens einmal pro Semester. Außerordentliche Treffen sind möglich.
Sollten Sie noch Fragen, Kritik oder Anregungen haben, nehmen wir diese gerne über eine der folgenden E-Mailadressen entgegen.
gleichstellung(at)hs-pforzheim(dot)de
chancengleichheit(at)hs-pforzheim(dot)de
Es ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung, die Perspektiven von Frauen in der Wissenschaft zu verbessern. Wesentlich ist hierbei die Erhöhung des Frauenanteils an den Professuren. Deshalb unterstützt das Mathilde-Planck-Lehrauftragsprogramm gezielt Frauen, die eine Professur anstreben, aber noch nicht die notwendige Lehrerfahrung (pädagogische Eignung) nachweisen können.
Alle weiteren Informationen entnehmen Sie gerne dem Flyer zum Programm.
"Traumberuf Professorin Plus"
Mehr Professorinnen für Lehre und Forschung an HAW und DHBW
Alle Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) und die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) schließen sich unter dem Dach der LaKof zusammen, um mit einem Mentoring- und Qualifizierungsprogramm mehr talentierte Frauen für Lehre und Forschung an Hochschulen zu begeistern. Das breit aufgestellte Verbundprojekt „Traumberuf Professorin Plus“ wurde Mitte 2023 ins Leben gerufen und knüpft an den großen Erfolg des Vorgängerprojekts „Traumberuf Professorin“ (2017-2023) an.
„Traumberuf Professorin Plus“ wird für 5 Jahre mit 40 %, rund 465.000 Euro, vom Europäischen Sozialfonds (ESF Plus) und mit 30 %, rund 350.000 Euro, vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) gefördert.
Die Hochschulen wollen gemeinsam mit dem Programm „Traumberuf Professorin Plus“ mehr Frauen für den Beruf als Professorin gewinnen. Durch die aktive Ansprache will das Programm insbesondere Frauen erreichen, die für eine Professur in Frage kommen, aber den Karriereweg HAW-/DHBW-Professur noch nicht kennen. Dazu gehören weibliche Lehrbeauftragte, Promovierte oder Promovendinnen, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen auch aus Universitäten, Alumnae und Frauen aus der Wirtschaft und Verwaltung.
Sollten Sie noch Fragen, Kritik oder Anregungen haben, nehmen wir diese gerne über eine der folgenden E-Mailadressen entgegen.
gleichstellung(at)hs-pforzheim(dot)de
chancengleichheit(at)hs-pforzheim(dot)de








