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Nachhaltiges Phosphor-Management: Wissenschaftlicher Workshop

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International: Vertreter aus Tunesien zu Gast an Pforzheimer Fakultät für Technik 
 

Ohne Phosphor können Menschen, Tiere und Pflanzen nicht leben. Ein Ersatz für den Rohstoff existiert nicht. Weltweit diskutieren Experten über Wege des nachhaltigen Umgangs mit der begrenzten Ressource – auch an der Hochschule Pforzheim. Im Rahmen eines Anbahnungsprogramms des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes (DAAD) für internationale Hochschulkooperationen lud <link https: www.hs-pforzheim.de profile joergwoidasky _blank den link auf der gleichen>Prof. Dr.-Ing. Jörg Woidasky, Experte für Nachhaltige Produktentwicklung, gemeinsam mit der Doktorandin Roukaya Issaoui Ende Juni zum wissenschaftlichen Workshop „Nachhaltiges Phosphor-Management“ an die Fakultät für Technik ein. Als tunesische Gäste nahmen Studentinnen der University of Gafsa sowie Frau Hiba Sghaeir von der staatliche Phosphatmonopolgesellschaft Compagnie des Phosphates de Gafsa (CPG) an der Veranstaltung teil. Weitere Teilnehmer von Seiten der Hochschule waren der Auslandsbeauftragte der Fakultät für Technik <link https: www.hs-pforzheim.de profile moritzpeter _blank den link auf der gleichen>Prof. Dr.-Ing. Moritz Peter sowie der Prorektor der Hochschule, <link https: www.hs-pforzheim.de profile hannoweber _blank den link auf der gleichen>Prof. Dr.-Ing. Hanno Weber.

Im Rahmen des Workshops stellte DAAD-Stipendiatin Roukaya Issaoui den Stand ihrer Promotionsarbeit vor. Ihr wissenschaftlicher Fokus liegt auf dem ökologischen und sozioökonomischen Vergleich der Gewinnung von Phosphor aus primären Lagerstätten und aus Abwässern. Dieser Vergleich dient der Entwicklung eines Management-Ansatzes für die nachhaltige Nutzung der weltweiten Phosphor-Vorräte.