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Großes Interesse an Zukunftsthemen

- Zum 8. Mal fand „Business meets Science“ an der Hochschule Pforzheim statt

Am 17. November 2015 konnten im Rahmen des Erfolgsformats „HR-Trends der Zukunft – Business meets Science“ rund 120 interessierte Personalverantwortliche begrüßt werden. Die Herbsttagung 2015 stand unter dem Themenschwerpunkt Digitalisierung. Im Mittelpunkt der Tagung standen die beiden Aspekte „Lernen in der digitalisierten Welt“ und „HR 4.0: erfolgreiche Personalarbeit durch Digitalisierung“. Getragen wird die Veranstaltungsreihe von Institut für Personalforschung an der Hochschule Pforzheim mit Unterstützung der fidelis HR GmbH.

Prof. Dr. Stephan Fischer, Prof. Dr. Ulrich Jautz, Jörg John (v. l . n. r.)

Der Rektor der Hochschule Pforzheim, Prof. Dr. Ulrich Jautz, würdigte in seiner Begrüßung den Beitrag der Tagung zum Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis. Jörg John, Geschäftsführer der fidelis HR GmbH, wies auf die zunehmende Bedeutung des – oftmals noch unterschätzten – Themas Digitalisierung gerade auch für die Personalarbeit hin. Prof. Dr. Stephan Fischer, Direktor des Instituts für Personalforschung, freute sich über das große Interesse an der Veranstaltungsreihe und begrüßte die zahlreichen alten und neuen Gesichter unter den Teilnehmenden.

Das erste Thema „Lernen in der digitalisierten Welt“ eröffnete Dr. Peter Weber (Universität Heidelberg). Er skizzierte die aktuellen Trends wie Blended Learning und erläuterte, dass für das Erlernen komplexer Tätigkeiten Emotionen lange unterschätzt wurden. Im Ergebnis ist es in solchen komplexen Lernsettings entscheidend die einzelnen Lernenden zu aktivieren, individuelle Zielsetzungen zu erarbeiten sowie Feedback und Reflexion zu ermöglichen. Holger Busch (CampusONE) berichtete aus der Praxis über Realisierungsmöglichkeiten von digitalen Lern- und Arbeitsumgebungen.

Von besonderem Gewicht ist hier die Ansprache und Motivierung der Nutzerinnen und Nutzer, und nicht zuletzt ein gewisser Spaßfaktor, damit solche Umgebungen auch gerne genutzt werden. Die anschließende Diskussion drehte sich unter anderem um den Stellenwert digitaler Lern- und Arbeitsumgebungen für die Personalentwicklung: Trotz der technischen Möglichkeiten bleibt der reale Mensch, insbesondere die Führungskraft, zentral für eine nachhaltige Personalentwicklung. In der nachmittäglichen, von Prof. Dr. Günther Bergmann (Hochschule Pforzheim) moderierten Diskussionsrunde zum Thema standen neben diesem Aspekt, dem Verhältnis von digitalen Lern- und Arbeitsumgebungen und klassischen Präsenzangeboten und ihre mögliche Verschränkung, besonders Fragen des Kosten-Nutzen-Verhältnisses für unterschiedliche unternehmerische Bedarfe im Mittelpunkt.

Annegret Zimmermann vom Institut für Personalforschung beschloss die vormittäglichen Vorträge mit ersten empirischen Ergebnissen aus einer Studie zu Benefitmanagement. Sie beleuchtete hier die Sichtweise und Wünsche von Beschäftigten hinsichtlich Benefits und zeigte auf, welchen Benefits aus den Bereichen Vorsorge/Versicherung, Familie/Beruf, Mobilität, Gesundheit, Bildung sowie Feel-Good-Management aus Sicht der Befragten eine besonders wichtige Rolle zukommt – und wie dies mit den Themen Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität zusammenhängt.

Nach der Mittagspause hatten zwei Absolventinnen des Bachelorstudiengangs Personalmanagement an der Hochschule Pforzheim Gelegenheit, ihre ausgezeichneten Abschlussarbeiten vorzustellen. Christine Husemann, Blanco GmbH & Co.KG und Preisträgerin der DGfP für die beste Bachelorarbeit 2014, stellte das in ihrer Arbeit aus Perspektive der Organisationsentwicklung erarbeitete Konzept für eine Fachlaufbahn bei Blanco vor. Kathrin Farr, Synchronize Consult GmbH, erläuterte ihre Überlegungen zur Beteiligung in Veränderungsprozessen. Wie kann es Führungskräften gelingen, in solchen Prozessen die Betroffenen gewinnbringend einzubinden? Unter Rückgriff auf die Theorie U (Otto Scharmer) skizzierte die Referentin ein Anwendungsbeispiel.

Den zweiten Aspekt des Schwerpunktthemas Digitalisierung, HR 4.0, eröffnete Prof. Dr. Stefan Strohmeier, Universität des Saarlandes. Er präsentierte Ergebnisse einer Befragung von Expertinnen und Experten zum künftigen Einfluss der Digitalisierung auf die HR-Technologien, die HR-Funktionen und die HR-Positionen. In allen drei Bereichen sind demnach spürbare oder größere Veränderungen zu erwarten. Die Praxisperspektive zum Thema HR 4.0 wurde von Peter Nünning, Vice President Human Resources bei der Areva GmbH, und Holger Ness, Head HR Operations Germany bei Novartis, illustriert. Peter Nünning betonte die Möglichkeiten der Effizienzsteigerung durch Digitalisierung der HR-Arbeit und zeigte am Beispiel seines Unternehmens die sukzessive Implementierung eines entsprechenden Systems auf. Holger Ness skizzierte die Anforderungen an HR, die nicht zuletzt durch die Prominenz des Business-Partner-Modells (Dave Ulrich) zunehmend als reine Unterstützungsfunktion des „Business“ verstanden werden. Der Referent warb für eine gestalterische Funktion der Personalarbeit, die sich mithilfe der Digitalisierung selbst zum Business wandeln müsse.

In den beiden nachmittäglichen Diskussionsrunden (moderiert von Prof. Dr. Fritz Garing und Prof. Dr. Stephan Fischer, beide Hochschule Pforzheim) zum Thema standen insbesondere die Handlungsoptionen von HR unter den Rahmenbedingungen der Digitalisierung im Mittelpunkt. Muss HR agieren oder reagieren? Wo sind Grenzen zu ziehen, nicht zuletzt unter Aspekten der Datensicherheit und des Datenschutzes? Insbesondere wurde betont, dass Personalarbeit vom Selbstverständnis und faktisch viel „bunter“ und vielfältiger sei, und sich nicht auf eine reine Unterstützungsfunktion des Business reduzieren lassen könne und sollte.

Nach der abschließenden Ergebnispräsentation aus den beiden nachmittäglichen Diskussionsrunden im Plenum bestand noch Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken. Die nächste Tagung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „HR-Trends der Zukunft - Business meets Science“ wird im Mai 2016 stattfinden.

Agenda

09:30 Uhr Empfang
10:00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Ulrich Jautz (Rektor der Hochschule Pforzheim), Prof. Dr. Stephan Fischer (Direktor Institut für Personalforschung, Hochschule Pforzheim), und Nils Haase (Geschäftsführer, fidelis HR GmbH).
10:15 Uhr Lernen in der digitalisierten Welt Vorträge von Dr. Peter Weber (Universität Heidelberg) und Holger Busch (CampusONE) mit anschließender Diskussion.
11:30 Uhr Erste Ergebnisse der Studie Benefitmanagement
12:00 Uhr Mittagspause
13:00 Uhr Ausgezeichnete studentische HR-Arbeiten
13:45 Uhr HR 4.0: erfolgreiche Personalarbeit durch Digitalisierung Vorträge von Prof. Dr. Stefan Strohmeier (Universität des Saarlandes), Peter Nünning (Vice President Human Ressources, AREVA GmbH) und Holger Ness (Head HR Operations Germany, Novartis) mit anschließender Diskussion.
15: 30 Uhr Diskussionsrunde 1 (Lernen in der digitalisierten Welt)
15:30 Uhr Diskussionsrunde 2 (HR 4.0: erfolgreiche Personalarbeit durch Digitalisierung)
16:30 Uhr Ergebnispräsentation der Diskussionsrunden im Plenum
Ab 17:00 Uhr Get-together
Moderation Prof. Dr. Stephan Fischer (Direktor Institut für Personalforschung, Hochschule Pforzheim)

Lernen in der digitalisierten Welt

Wissenschaft: Dr. Peter C. Weber

„Blended learning aus wissenschaftlicher Sicht – konzeptionelle Eckpunkte und Erfahrungen aus der Hochschule“

E- Learning wird in regelmäßigen Abständen mit neuen Ansätzen zum Hype. Aktuell können hier die Trends zu MOOCs und zu Open Access genannt werden. Gleichzeitig sind nach dem Hype die Erkenntnisse oft die selben: Die Aktivierung der Teilnehmenden und der soziale Kontext des Lernens sind entscheidend für die Motivation, den Durchhaltewillen und den Lernerfolg der Teilnehmenden.

Der Beitrag stellt in diesem Kontext Blended-Learning als E-Learning Format vor dem Hintergrund aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse dar. Es werden zentrale Bezüge aus der Lehr-Lerntheorie als auch aus der E-Learning Didaktik eingeführt.

Diese bilden die Eckpunkte für die Konzeption der Blended-Learning Konzepte, die an der Universität Heidelberg im Masterstudiengang Beratungswissenschaft seit zehn Jahren praktiziert und weiter entwickelt werden. Neben der wissenschaftlichen Fundierung werden auch Erfahrungen aus der Praxis vorgestellt.

Wirtschaft: Holger Busch

„Die digitale Zukunft der PE: Moderne digitale Lern- und Arbeitswelten“

Themenschwerpunkt: Trendthema Digitalisierung in der Personalentwicklung.

Kernaussage:
Digitale Lern- und Arbeitsumgebungen sind eine effektive Lösung für die Zukunft der Personalentwicklung, um Kosten zu sparen, transparenz für die Mitarbeiter zu schaffen und das eigenverantwortliche Lernen zu fördern.

CampusONE ist der Spezialist für digitales Lernen und Arbeiten. Am Beispiel des PE-Campus von EnBW wird ein BestPractice gezeigt, bei dem ein innovatives Tool als Lern- und Arbeitsplattform vorgestellt wird. Gezeigt wird die Collaborationplattform zum Lernen und Arbeiten im virtuellen Raum, durch Digitalisierung von Personalentwicklungsprozessen und innovative E-Trainings. Hier wurde die digitale Personalentwicklung bereits Realität.

 

HR 4.0: erfolgreiche Personalarbeit durch Digitalisierung

Wissenschaft: Univ.-Prof. Dr. Stefan Strohmeier

„Internet of Things – Folgen für künftige HR-Technologien“

Der Vortrag behandelt die Folgen des „Internet der Dinge“ für die Personalarbeit und insbesondere für künftige Personaltechnologien. Dabei wird sowohl auf veränderte Anforderungen als auch veränderte Potenziale eingegangen und „Smart HR Services“ als Konzept vorgestellt.

 

 

 

Wirtschaft: Peter Nünning

„Vom HR Business Partner zu HR 2.0 – Die Digitalisierung der Personalarbeit“

Aufgrund des komplexen Umfeldes der Energiebranche befindet sich AREVA in einer Phase der Transformation. Das Unternehmen und jeder einzelne Bereich ist stetig gefordert sich noch effektiver und noch fokussierter aufzustellen.

Human Resources in Deutschland hat dies als Chance gesehen und die eigenen Leistungen und Aufgaben hinterfragt und neu definiert. Das Ergebnis ist eine Digitalisierung der Personalarbeit. Weg vom klassischen HR Business Partner Modell hin zu HR 2.0. Das Ziel von HR bleibt dabei unverändert: bestmöglicher Service für die Mitarbeiter und optimale Unterstützung der Manager.

Sinnvoll untereinander abgestimmte HR-Systeme und Tools sind ausschlaggebend für den Erfolg der neuen Organisationsstruktur und die Basis personalpolitischer und administrativer Prozesse. Rechtliche Rahmenbedingungen und Workflows werden so von HR sichergestellt. Der freie Zugang zu Informationen und der Verzicht auf den HR Business Partner resultiert dabei in einer Emanzipation der Führungskräfte, die nun personalstrategische Aspekte selbständig in Ihre Businessplanung einbeziehen müssen. Gleichzeitig können administrative Leistungen seitens HR durch funktionelle Tools effizienter gestaltet werden. Für Mitarbeiter, Führungskräfte und HR selbst schafft die Digitalisierung also völlig neue Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen.

Wirtschaft: Holger Ness

„Die Digitalisierung als Ragnarök der Personalfunktion“

Große Ankündigungen haben wir in der HR Funktion vor mehr als 10 Jahren gemacht und Dave Ulrich war schuld. Business Partner wollten wir werden, echten Mehrwert auf Augenhöhe mit dem Business schaffen. Dazu brauchte es aber dummerweise auch die transaktionalen Wasserträger (also das SSC) und die policy gebenden Elfenbeinturmsitzer (also die CoEs). Das „Drei Säulen Modell“ war geboren und mit ihm wollten wir den Beweis antreten, dass wir bei HR nicht nur verwalten, sondern echt gestalten können. Und dann haben wir die Büchse der Pandora geöffnet: Wir haben festgestellt, dass die Wasserträger sicher viel effizienter werden, wenn sie die lahme Verwaltungsarbeit IT technisch etwas moderner aufstellen. Hej, es kann doch schließlich auch jeder bei Amazon bestellen. Einmal rausgelassen wollte „die Digitalisierung“ aber nicht wieder zurück in die Büchse und führte (wohl eher unbeabsichtigt) dazu, dass HR als Funktion heute vor einem kolossalen „shift of tectonic plates“ steht.

Die Schnittstellenfunktionen zum Business (also die Business Partner) müssen mehr denn je erklären, wofür man sie eigentlich braucht (also jetzt mal ehrlich, Hand aufs Herz…) und werden in Folge dessen immer häufiger aus dem Business selbst besetzt. Die CoEs sind zu Headquartereinheit geschrumpft, die im besten Falle scharf abgegrenzte inhaltliche Regelwerke vorgeben, im schlechtesten Falle das hundertste kompetenzbasierte Personalentwicklungsmodell in die Belegschaft pumpen wollen. Und die Shared Service Center? Ich glaube, echte Innovation entsteht evolutionär heute genau dort. Die meisten der Shared Einheiten haben längst vollautomatisierte Workflowprozesse und Dokumentenerzeugungstools im Einsatz, die bis in die eAkte Lösung und die SAP Datenbanken hinein Daten austauschen und zurückschreiben. Sie betreiben Portale für Personaldaten, die plattformunabhängig sind und den alten, verstaubten Payslip plötzlich interaktiv am iPad anzeigen können. Sie haben klar abgegrenzte Leistungskataloge, messen KPIs und SLAs und verstehen sich oft längst nicht mehr als Fachspezialisten für Human Ressources sondern vielmehr als Dienstleister mit HR Fokus. Und die besten unter ihnen sind sogar in der Lage, eine eigenständige Vollkostenrechnung auf Basis von Leistungsminuten zu erzeugen.

Wenn diese tektonische Plattenbewegung vorüber ist, werden wir feststellen, dass HR am Ende tatsächlich selbst zum Business geworden ist – und die Digitalisierung ist schuld.

Ein Fazit? Mich langweilt HR als ewig selbstbezogene Profilneurosenfuktion. Mich fasziniert HR als echtes, eigenständiges Business. Ich glaube, wir haben noch viel vor miteinander…

Lernen in der digitalisierten Welt

Dr. Peter C. Weber 
Dr. Phil, Dipl. Päd., Studium der Erziehungswissenschaft/Weiterbildung, Soziologie und Wirtschaftswissenschaft an der Universität Bremen und Leiden 1998 – 2003. 2002-2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen zum Arbeitsschwerpunkt Existenzgründungsberatung. Seit 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitseinheit „Weiterbildung und Beratung“ am Institut für Bildungswissenschaft der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Arbeitsschwerpunkte sind arbeitsweltliche Beratung, Kompetenzentwicklung und Lernen Erwachsener, Organisationsentwicklung sowie Mechanismen der Systementwicklung in Bildungskontexten. Er verantwortet u.a. seit zehn Jahren den Masterstudiengang Beratungswissenschaft an der Universität Heidelberg.

Holger Busch ist Director der Marke CampusONE, ein StartUp aus der EnBW Gruppe. CampusONE ist ein führender Spezialist für innovative, interaktive und virtuelle E-Trainings und Lern- bzw. Steuerungsplattformen zum besseren managen von know-how und dem daily business.An der Hochschule Pforzheim Betriebswirtschaft studiert war er zuvor als Manager in unterschiedlichen Führungspositionen verschiedener Dienstleistungsunternehmen tätig im Bereich Marketing, Training und Personal.Tätigkeitsschwerpunkte:
Entwicklung von neuen  neuen und innovativen Arbeitsformen und Arbeitsweisen in einem virtuellen Arbeits- und Wissensraum durch digitale Tools und E-Trainings.

HR 4.0: erfolgreiche Personalarbeit durch Digitalisierung

Univ.-Prof. Dr. Stefan Strohmeier ist Inhaber des Lehrstuhls für Management-Informationssysteme an der Universität des Saarlandes und forscht, lehrt und berät an der Schnittstelle von HR und IT.

Peter Nünning ist seit 2007 als Vice President Human Resources für die deutsche Region bei der AREVA GmbH verantwortlich. Zuvor war er in verschiedenen leitenden Positionen im HR Bereich bei Bertelsmann, Daimler Benz, Lafarge und Faurecia tätig. Seine aktuellen Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der konzeptionellen Organisations- und Personalentwicklung unter der Berücksichtigung des demografischen Wandels und der Umsetzung eines kompetenzorientierten strategischen Plans bis 2022.

Holger Ness ist als Head HR Services der Novartis Business Services Germany crossdivisional verantwortlich für das transaktionale HR Geschäft des Novartis Konzerns in Deutschland. Zuvor war er als Management Consultant in einer renommierten Unternehmensberatung, sowie in diversen leitenden HR Funktionen im Mittelstand und in Konzerngesellschaften tätig. Ursprünglich aus der Organisationsentwicklung kommend, liegen seine Tätigkeitsschwerpunkte heute in Gestaltung und Führung effizienter HR Shared Service Einheiten.

Zum Download der Präsentationen zur Veranstaltung vom November 2015 ging es hier.