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Nachklang Start Up Stories

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„Wenn man eine Gründerhochschule erfinden würde, dann würde sie so aussehen wie die Hochschule Pforzheim.“

Nachklang Start-Up Stories

„Wenn man eine Gründerhochschule erfinden würde, dann würde sie so aussehen wie die Hochschule Pforzheim.“ – so die Wissenschaftsministerin Theresia Bauer während der Podiumsdiskussion anlässlich unserer Veranstaltung Start Up Stories. Am Mittwoch, den 29.11. fand die Veranstaltung "Start Up Stories" ab 19:00 Uhr im EMMA Kreativzentrum Pforzheim sowie im Alfons-Kern-Turm statt.

Das Thema "Gründung" stand an diesem Abend im Zentrum. Welche Rolle spielen Hochschulen und Wissenschaft dabei, Studierende auf dem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen? Und welche Erfahrungen haben eigentlich erfolgreiche Gründer gemacht?

Diese Fragen und viele mehr wurden mit Wissenschaftsministerin Theresia Bauer diskutiert. Ebenso auf dem Podium Vertreten waren Karl Schlecht von der Karl Schlecht Stiftung, der Stifter des HEED - Institute for Human Engineering & Empathic Design Pforzheim, Prof. Dr. Andrea Wechsler, die Prorektorin für strategische Hochschulentwicklung, und Mitbegründerin des GründerWERKs, Rafy Ahmed, ein Absolvent der Hochschule Pforzheim und Gründer von MOROTAI sowie Sascha Rudolph, ebenso Absolvent der Hochschule Pforzheim, Initiator von Entrepreneurs Pforzheim.

„Wenn man eine Gründerhochschule erfinden würde, dann würde sie so aussehen wie die Hochschule Pforzheim.“ – so die Wissenschaftsministerin Theresia Bauer während der Podiumsdiskussion anlässlich unserer Veranstaltung Start Up Stories. Während einer einstündigen Diskussion wurde das Thema "Gründen" von mehreren Seiten beleuchtet – nämlich von Gründern, Förderern, Wissenschaft, Lehre und von Gründungsinteressierten. 

Theresia Bauer ermutigte dazu, seinen Ideen Taten folgen zu lassen, denn „Unternehmer wird man nicht aus dem Lehrbuch raus – man muss es tun." Unsere Prorektorin Prof. Dr. Andrea Wechsler unterstrich die Initiativen der Hochschule Pforzheim, Studierende durch Institute wie HEED oder das Gründerwerk bei Gründungsvorhaben stärker zu unterstützen. Weiterhin soll das notwendige Know-How zur eigenen Unternehmensgründung aktiv in die Lehre miteingebunden werden, um eine nachhaltige Gründerkultur an der Hochschule zu entwickeln. Befürwortet wurden diese Vorhaben durch die ehemaligen Studenten Rafy Ahmed und Sascha Rudolph, die zwischenzeitlich selbst erfolgreich gegründet haben. Weiterhin gaben sie dem Publikum von ihrem eigenen Werdegang zur erfolgreichen Unternehmensgründung einen Einblick. Natürlich darf beim Gründen die Leidenschaft und das notwendige Selbstvertrauen nicht fehlen, so Karl Schlecht, denn: „Lernen, was ich realisiere, ist nachhaltige Freude."

Danach folgte die Ausstellung im Alfons-Kern-Turm.  Prof. Dr. Thomas Hensel sowie Prof. Dr. Jan Of führten die Besucher durch die Bandbreite von  Ideen und Projekten von Absolventen oder Studierenden unserer Hochschule, welche bereits gegründet haben oder es noch vorhaben.

Rundherum war es ein sehr gelungener Abend und wir freuen uns, dass wir so viele Gäste begrüßen durften!

Weiterhin bedanken wir uns ganz herzlich für die tatkräftige Unterstützung aller Mitwirkenden.

In diesem Sinne: Start. Try. Fly.