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Prof. Kölmel als Experte bei VDMA-Tagung

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Industrie 4.0 steht für die horizontale und vertikale Vernetzung betrieblicher Wertschöpfungsketten. Zentrale Treiber dieser Entwicklung sind die mit der Digitalisierung einhergehenden neuen technologischen Möglichkeiten. Begriffe wie Blockchain, Plattformen oder Cloud-Lösungen sind in aller Munde. Was aber bedeuten die neuen Technologien für den Maschinen- und Anlagenbau und wie kann man sie im eigenen Unternehmen konkret anwenden?

Professor Dr. Bernhard Kölmel, der im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen lehrt und forscht und wissenschaftlicher Direktor im Institut für Smart Systems und Services (IoS³) ist, referiert als einer der geladenen Experten beim Erfahrungsaustausch „Neue Technologien als Treiber von Industrie 4.0“ der VDMA Baden-Württemberg am 3. Mai über „Technologische Disruptionen und warum Industrie 4.0 nicht genug ist“.   

Geladen sind die Mitglieder des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, die diese Fragen mit Experten von IBM, der Hochschule Pforzheim und kommunikationsoptimierer.de diskutieren. Aufbauend auf Fachvorträgen gibt es einen interaktiven Workshop, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit Unternehmensvertretern exemplarisch ausarbeiten, wie ein traditionell mechanisches Produkt „smart“ gestaltet werden kann.