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Elftklässler des Enztal-Gymnasiums schnuppern Maschinenbau-Luft

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Schülerinnen und Schüler erhalten praxisnahe Einblicke an der Fakultät für Technik

Laboringenieur Dietmar Eckhardt gab im Labor für CNC-Fräsen Einblicke und leitete die Schüler*innen bei praktischen Übungen an. Foto: Susanne Materac/ Hochschule Pforzheim

Im Rahmen des Projektes „Schüler*innen-Labore“ haben Elftklässler des Enztal-Gymnasiums die Hochschule Pforzheim besucht. Dabei erhielten sie an der Fakultät für Technik praxisnahe Einblicke in den Bereich Maschinenbau. Die Schülerinnen und Schüler teilten sich dabei in ihre Fachgebiete auf und waren im Labor für CNC-Fräsen (CNC = Computerized Numerical Control) sowie SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung für Fertigungsanlagen) zu Gast. Hierbei hatten sie nicht nur die Gelegenheit, ihr theoretisches Wissen zu vertiefen, sondern auch selbst praktische Übungen durchzuführen.


Mit dem von der Karl Schlecht Stiftung geförderten und an der Akademie an der HS Pforzheim angesiedelten Projekt „Schüler*innen Labore“ sollen Gymnasiasten und Gymnasiastinnen der Klassen 10 bis 12/13, vorwiegend mit Naturwissenschaft und Technik -Vertiefung (NwT), bereits vor dem Abschluss Einblicke in  ein technisches  Studium und die Arbeitsweise von Ingenieur*innen erhalten. „Unsere Absicht ist es, bei jungen Menschen die Begeisterung für die Technik zu wecken und zu vermitteln, was eigentlich Maschinenbau ist und wie Ingenieur*innen arbeiten“, so Projektleiter Professor Jürgen Wrede. Gemeinsam mit Frank Henssler, Senior-Referent Bildung bei der Karl Schlecht Stiftung, machte er sich vor Ort ein Bild über die Laborprojekte.
 

Die Labore fanden unter Anleitung der Laboringenieure Dietmar Eckhardt (CNC-Fräsen) und Konrad Knorrek (SPS) statt. Das Besondere an diesem Format ist die enge Zusammenarbeit und Abstimmung der Inhalte mit den Fachlehrer*innen der Schulen, in diesem Falle Silvan Palige sowie Rüdiger Schmedding.

 

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