Dennis Chust und Corinna Kley haben im Personal Forum an der Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht differenziert erläutert, wie die Würth Group unter Einbindung aller relevanten Interessengruppen proaktiv vorgegangen ist, um eine Lösung zur Arbeitszeiterfassung zu erarbeiten, die der existierenden Kultur gerecht wird. Die beteiligten Mitarbeitenden haben jetzt die freie Wahl zwischen einem Erfassungsmodell und einem Voreinstellungsmodell. Mit einer kontinuierlichen Begleitung und Evaluation wird dafür gesorgt, dass alle Rückmeldungen gehört werden und die Lösung bei Bedarf weiterentwickelt werden kann. So kann die bewährte Würth-Kultur weiterleben - und gleichzeitig wird das Unternehmen den sich abzeichnenden neuen rechtlichen Rahmenbedingungen gerecht.