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HOTSPOT-Reallabor verwandelt sich in einen Pop-up Store

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Angebot umfasst Schmuck, Mode, Accessoires, Keramiken, Kunst und nachhaltige Produkte

Das Angebot des Pop-up Stores umfasst Schmuck, Mode, Accessoires, Keramiken, Kunst und nachhaltige Produkte.

Mit einer Vernissage hat sich das HOTSPOT-Reallabor der Hochschule Pforzheim am Mittwoch, 15. Mai 2019, in der Östlichen Karl-Friedrich-Straße 9 in einen Pop-up Store verwandelt. Bis zum 25. Mai werden dort Produkte von Studierenden zum Kauf angeboten. Das breite Angebot umfasst Schmuck, Mode, Accessoires, Keramiken, Drucke, Bilder, Zeichnungen und nachhaltige Produkte. Der Store ist täglich von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Der Pop-Up Store wird von Theresa Christina Schwaiger, studentische Hilfskraft des Reallabors und Schmuckstudierende der Hochschule, betrieben und in Kooperation mit dem interdisziplinären Hochschulprojekt HOTSPOT (House of Transdisciplinary Studies) durchgeführt.

Theresa Christina Schwaiger hat für den Pop-Up Store fast 20 Kommilitonen aus verschiedenen Studiengängen motiviert, sich zu beteiligen. „Studierende brauchen Räume, um ihre Produkte und Erzeugnisse anbieten zu können und daher ist dieser Pop-Up Store besonders wichtig. Außerdem sollen Bürger aus der Stadt Pforzheim mit den Designerzeugnissen der Hochschule, auch außerhalb der Werkschau der Fakultät für Gestaltung, von Ausstellungen oder Veranstaltungen des EMMA-Kreativzentrums in Berührung kommen“, so Schwaiger. Ebenso soll mit dem Pop-Up Store eine Schnittstelle und Begegnungsort zwischen Bürgern der Stadt und der Hochschule geschaffen werden.

Im Pop-up Store im HOTSPOT-Reallabor in der Pforzheimer Innenstadt werden Schmuck und Accessoires angeboten.

Stefan Simon, HOTSPOT-Mitarbeiter und Koordinator des Reallabors, ergänzt zur Idee des Pop-Up Stores: „Neben Vernetzungstreffen mit externen Akteuren und Workshops zu Urban Gardening, Nachhaltigkeit in Pforzheim, Medienkompetenz und der kreativen Gestaltung des Pforzheimer Stadtraumes, bearbeiten wir im Reallabor auch das Thema Kultur- und Kreativwirtschaft in Pforzheim. Im Zusammenspiel mit der theoretischen und fachlichen Ausbildung in Vorlesungen und Seminaren, produzieren die Studierenden im Verlauf ihres Studiums sehr viele wundervolle Produkte. Diese Produkte sind jedoch nicht immer für ein breites Publikum zugänglich. HOTSPOT möchte mit dem Pop-Up Store im Reallabor für junge Studierende einen Experimentier- und Spielraum schaffen, um sich und ihre kreativen Produktideen auszuprobieren, sie praktisch an die Themen Gründung und Kreativwirtschaft heranzuführen und so vielleicht auch Studierende zu motivieren ein eigenes Geschäft zu eröffnen oder Unternehmen zu gründen“, sagt Stefan Simon.


Öffnungszeiten: 15. bis 25. Mai 2019, täglich 12-18 Uhr, Wo: HOTSPOT-Reallabor, Östliche Karl-Friedrich-Straße 9, EG.

Hintergrund HOTSPOT:
Mit dem breitgefächerten Studienprogramm der drei Fakultäten für Gestaltung, für Technik sowie für Wirtschaft und Recht bietet die HS PF ihren Studierenden ein umfassendes Wissensspektrum, eine besondere Fülle an Qualifikationen und Raum für Entwicklung und Kreativität. In der Vernetzung ihrer Expertisen, dem engen Austausch mit der Wirtschaft, gelebter Internationalität sowie dem Wissen um die Wichtigkeit ethischen und nachhaltigen Handelns hat die Hochschule ihre besondere Stärke erkannt. Sie eröffnet den Studierenden durch neue Perspektiven bessere Berufsaussichten. „HOTSPOT – das House of Transdisciplinary Studies“ der Hochschule Pforzheim bündelt als ideelles Dach das Wissen und die Kompetenzen der drei Fakultäten und integriert die Erfahrung externer Partner in die Lehre. Es setzt damit den neu gefassten Leitsatz der HS PF „Führend durch Perspektivenwechsel“ um. In der Vielfalt der Blickwinkel liegt der Schlüssel zu einer erfolgreichen Ausbildung.