HS PF

  

Unsere Fakultäten für Gestaltung, Technik sowie Wirtschaft und Recht lassen uns Themen gemeinsam aus unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachten. Durch den Perspektivenwechsel kommen wir zu völlig neuen Ideen und finden frische Antworten.

Darum Perspektivenwechsel!

Weil im Zusammenspiel verschiedener professioneller Perspektiven wahre Innovation möglich wird. Alleine wissen wir oft zu wenig, gemeinsam beinahe alles. Diesen Gedanken wollen wir unseren Studierenden mitgeben und ganz bewusst an der Hochschule Pforzheim leben. Jede neue Idee, jede kritische Anmerkung und jede neue Perspektive birgt die Chance auf eine neue Lösung. Wir arbeiten fächer- und disziplinübergreifend in und mit den Fakultäten und fördern das Denken über die eigenen Fachgebiete hinaus. Das ist unsere Stärke, damit sind wir erfolgreich:

 

 

Hochschule Pforzheim - Führend durch Perspektivenwechsel

 

 

 

 

Wer profitiert von unserer neuen Strategie?

Weil sie gute Berufsaussichten haben. 

Wir bereiten unsere Studierenden auf reale Arbeitssituationen in gemischten Teams und mit komplexen Aufgabenstellungen vor. Neben der fachlichen Ausbildung im Studiengang lernen unsere Studierenden, ihr Wissen gemeinsam in interdisziplinären Projektarbeiten (IDPs) anzuwenden. Unter dem Dach des House of Transdisciplinary Studies (HOTSPOT) schaffen wir den Raum für fachübergreifende Lehre. Im Institute for Human Engineering and Empathic Design (HEED) und im Gründerwerk - Zentrum für Unternehmensgründung der Hochschule Pforzheim erlernen Studierende Unternehmergeist.

Mit Semester-Mono­themen nehmen wir uns fakultäts- und hochschulweit Fragestellungen vor, die wir intensiv und aus all unseren Perspektiven beleuchten – im Sommersemester 2017 widmeten wir uns dem Thema Luxus!?, im Wintersemester folgt das Thema Integration. Zudem fördern wir den internationalen Austausch – etwa mit unserem International Study Program – und vermitteln Inhalte die gesamtgesellschaftlich relevant sind: etwa über das Ethikum, die Principles for Responsible Management Education (PRME) oder unserem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Idealerweise machen unsere Studierenden schon vor ihrem Studium schon interdisziplinäre Erfahrungen und treffen so eine besser fundierte Auswahl für das eigene Studienfach. Dazu haben wir das Vorstudium KATAPULT eingerichtet.

Weil wir gute, flexible und kreative Fachkräfte ausbilden.

Innovatives Denken erlernen unsere Studierenden im Studium anhand eng an der Praxis ausgerichteter Inhalte. Die Ausbildung im eigenen Fach ist intensiv und baut auf die Nähe von Lehrenden und Lernenden. In interdisziplinären Projekten (IDPs) üben sich unsere Studierenden in erfolgreicher Zusammenarbeit. Das House of Transdisciplinary Studies (HOTSPOT) bietet zudem Raum, Praxisprojekte in die fachübergreifende Lehre einzubringen. Das Institute for Human Engineering and Empathic Design (HEED) sowie unser Lernkonzept zu Start Ups vermitteln Unternehmergeist. Zudem fördern wir den internationalen Austausch. Unseren fachübergreifenden und auf Austausch bauenden Ansatz bringen wir auch in der Weiterbildung ein. Unser Master- und Zertifikatsprogramm Stategisches Innovationsmanagement etwa setzt ganz bewusst auf diese Karte.
Das wir uns dieser Herausforderung erfolgreich stellen, zeigen auch jüngste Rankings sowie die erneute Akkreditierung nach den hohen Qualitätsstandards der internationalen Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB).

Weil wir den engen Austausch mit der Wirtschaft und der Gesellschaft suchen.

Wir wollen, dass unsere Forschungs- und Lehrthemen praktische Folgen haben. Dazu müssen wir wissen, welchen Herausforderungen sich Wirtschaft und Gesellschaft gegenüber sehen. Formate wie Business meets Science oder Industrie trifft Hochschule bieten neben der direkten Forschungszusammenarbeit Plattformen dafür. Das Institut für Angewandte Forschung oder unsere weiteren Forschungsinstitute liefern Expertisen und innovative Antworten auf diese Herausforderungen.
Ethik und Nachhaltigkeit sind Herausforderungen, denen sich unsere Gesellschaft stellen muss. Hierzu beziehen wir Stellung und machen uns etwa die Principles for Resonsible Management Education (PRME) zu eigen oder widmen uns in Lehre und Forschung der Frage der Sustainability. Auch das Studium Generale oder die Lange Nacht der Wissenschaft ermöglichen den gesellschaftlichen Diskurs.

Weil wir gut zusammenarbeiten und uns gegenseitig inspirieren. 

Lehre, Forschung und Verwaltung sind verantwortungsvolle und anfordernde Aufgaben. Es gilt die Bedürfnisse von Studierenden zu erkennen, Bedingungen für erfolgreiches Lernen und Forschung zu schaffen, Kreativität zu beflügeln und zugleich gesetzlichen Anforderungen, technische Voraussetzungen und juristische Belastbarkeit zu erfüllen. Diese große Aufgabe bewältigen wir, indem wir gemeinsam daran arbeiten. Es gilt die richtigen Experten zur richtigen Zeit zueinander zu bringen. Dann können tragfähige Lösungen erarbeitet werden. Offener Diskurs, gegenseitige Wertschätzung und gute Zusammenarbeit stärkt die Hochschule Pforzheim.

Weil Austausch die forschende Kreativität fördert. 

Jeder neue Gedanke, jede kritische Anmerkung und jede andere Perspektive birgt die Chance auf eine neue Lösung. Neben den fachlich fokussierten Forschungen an unseren Professuren wollen wir den Austausch auch zwischen Forschenden ermöglichen, die aus unterschiedlichen Fachrichtungen auf die gleichen Forschungsgegenstände blicken. Perspektivencluster wie etwa derjenige zum Ökosystem der Mobilität oder Kompetenzzentren wie das für Verbraucherforschung sollen gemeinsames Arbeiten und gegenseitige Inspiration ermöglichen. Auch in unseren Instituten führen wir unsere Expertise zusammen. Eine facettenreiche Forschung fördern wir zudem über gemeinsame Formate wie den Dies Academicus oder ein aktives Forschungsscouting, fakultäts- oder hochschulweite Monothemen und das House of Transdisciplinary Studies (HOTSPOT).